
In der Akkreditierungsentscheidung zur Ottersberger Institution, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen der 1984 auch staatlich anerkannten Fachhochschule begeht, heißt es wörtlich: „Die Prüfung hat ergeben, dass die HKS Ottersberg den wissenschaftlichen Maßstäben einer Hochschule entspricht. Der Wissenschaftsrat gelangt somit zu einer positiven Akkreditierungsentscheidung. Die HKS Ottersberg wird ihrem inhaltlichen und institutionellen Anspruch einer praxisorientierten und zugleich künstlerisch ausgerichteten Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst gerecht. Insbesondere die Vernetzung in das regionale gesellschaftliche Umfeld ist ein besonderes Merkmal der HKS Ottersberg und ist herausgehoben zu würdigen.“
Ausdrücklich würdigt der WR die Forschungsleistungen an der Hochschule: „Die Rahmenbedingungen für die Forschung und die Kunstausübung entsprechen dem institutionellen Anspruch der HKS Ottersberg vollumfänglich. Besonders hervorzuheben sind die verschiedenen Maßnahmen zur Forschungsförderung. Die Leistungen in Forschung und Kunstausübung sind für eine Hochschule dieser Art und Größenordnung zudem beachtlich.“ Im Zuge dessen wurde auch die Erfüllung einer Auflage aus der vorangegangenen Reakkreditierung aus dem Jahr 2012 bestätigt, die die wissenschaftliche Hochschulbibliothek betrifft. Im aktuellen WR-Bewertungsbericht steht dazu: „Die Literaturversorgung an der HKS hat sich seit der letzten Reakkreditierung deutlich verbessert. Dies ist auf die qualitative Verbesserung der hochschuleigenen Bibliothek zurückzuführen, die nun für die an der HKS derzeit vertretenen Studiengänge angemessen ausgestattet ist.“
Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der HKS Ottersberg, die neue Studienangebote wie z. B. eine staatlich anerkannte Bachelorausbildung „Soziale Arbeit“ konzipiert und eine Profilierung des bestehenden Kunsttherapiestudiums vorantreibt, betont der WR die Notwendigkeit für eine Schaffung neuer fachlicher Professuren. Die Angebotserweiterungen werden insgesamt als angemessen und sinnvoll in der bundesdeutschen Hochschullandschaft erachtet.
Die Hochschulleitung zeigt sich erfreut über das positive Votum der Wissenschaftlergruppe des Wissenschaftsrates. Insgesamt werden damit das Programm der Hochschule und ihre innere Verfasstheit sowie die Trägerkonstruktion eindrucksvoll bestätigt.
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