
Die Angehörigen der HKS Ottersberg sind tief betroffen von den humanitären und politischen Folgen des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine. Wir sind entsetzt über die Rücksichtslosigkeit, mit der zivile Ziele in der Ukraine angegriffen werden. Wir fordern ein sofortiges Ende des Blutvergießens sowie eine Rückbesinnung auf menschliche Werte und friedliche Konfliktlösung für die Zukunft unseres Planeten.
Die Hochschule drückt ihre Solidarität mit den Künstler:innen und Wissenschaftler:innen aus, die als Folge des Krieges um ihr eigenes Leben und das ihrer Familien und Freunde fürchten müssen. Die Gemeinschaft von Künstler:innen, die in sozialen, pädagogischen und therapeutischen Feldern arbeiten, ist eine globale Gemeinschaft, in der die Zusammenarbeit zwischen Menschen unterschiedlichster Herkunft gelebt wird. Ukrainische und russische Studierende, Künstler:innen und Forscher:innen arbeiten in Europa und auf der ganzen Welt friedlich zusammen. Wir stehen all diesen Akteur:innen sowie dem ukrainischen Volk eng und solidarisch zur Seite.
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Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
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Studentische Studienberatung
Nina Koch, Jule Münch
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Beratung internationaler Studierender
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International Office
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Studentische BAfÖG-Beratung
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Termine nach Asprache
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
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Nächster Termin: 23. Oktober 2025
Die Arbeitsgruppe #digiarthe veranstaltet wieder eine Ringvorlesung, bei der sich an 7 Terminen mit dem Thema "Wie wollen wir werden? Die Zukunft der Künstlerischen Therapien zwischen Ethik und Innovation" auseinandergesetzt wird.
11. Oktober bis 08. November 2025
Eine studentische Ausstellung von Maria Leutnant und Zhiyi Cai.
Der britisch-italienische Social Artist Leo Kay kommt an die HKS, um im Rahmen der P2 Woche mit Studierenden rituelle Performances und Fermentierungsprozesse zu erforschen.
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
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