Funktion
Honorarprofessur
Schwerpunkt
Goetheanistische Phänomenologie, Morphologie, Alchemie
Geboren in Dresden, lebt im Ruhrgebiet.
Studium der Kunst, Theologie und Biologie. Promotion zum Dr. rer. nat. mit dem Thema: „Das Bild der Pflanze in Wissenschaft und Kunst – bei Aristoteles und Goethe, der wissenschaftlichen Botanik des 19. und 20. Jahrhunderts und bei Paul Klee und Joseph Beuys“.
Seit 1965 Pfarrer für Die Christengemeinschaft in Bochum.
Mitbegründer der ersten privaten Universität Deutschlands in Witten/Herdecke: Aufbau des Studium fundamentale, 1985-1995 Präsident der Akademie, Dozent für Ästhetik und Naturphilosophie
Freier Mitarbeiter im Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie der Universität Witten/Herdecke
Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg
Priesterseminare der Christengemeinschaft in Stuttgart und Hamburg
Freie Akademie der bildenden Künste in Essen
Social Sculpture Research Unit (SSRU) der Oxford Brookes University und University of the Trees (UoT)
Joseph Beuys, sein erweiterter Kunstbegriff und seine Plastische Theorie in Bezug auf die Natur- und Sozialwissenschaften.
Neuere Kunstgeschichte (Koloritgeschichte, 20. Jahrhundert, Forschungsschwerpunkte Paul Klee und Joseph Beuys).
Morphologie und Typologie in der Wissenschaftsgeschichte (speziell der Botanik) und Kunsttheorie des Abendlandes.
Zeitgemäße Alchemie in Sakramenten und in der Kunst verwendete Substanzen.
Farbenlehre und Farbenwirkung.
Soziale Plastik, Materialien zu Joseph Beuys (mit Peter Schata und Rainer Rappmann), Achberg 1974, 42011, (Übersetzungen: Japanisch, ungarisch, rumänisch)
Was ist Kunst – Werkstattgespräch mit Beuys, Stuttgart 1986, 72011 (Übersetzungen: englisch, französisch, holländisch, ungarisch, rumänisch)
Joseph Beuys Tagung Basel, 1.-5. Mai 1991 (Hrsg. mit Dieter Koepplin und Rudolf Velhagen), Basel 1991
Das Bild der Pflanze in Wissenschaft und Kunst – bei Aristoteles und Goethe, der wissenschaftlichen Botanik des 19. und 20. Jahrhunderts und bei Paul Klee und Joseph Beuys, Stuttgart, Berlin 2002, 22004
Wert und Grenzen des Typus in der botanischen Morphologie (Hrsg), Wissenschaftliche Schriftenreihe des Instituts für Evolutionsbiologie und Morphologie der Universität Witten/Herdecke. Martina Galunder Verlag, Nümbrecht 2005.
Ninetta Sombart – Leben und Werk, Stuttgart 2004; englisch 2004
Die sieben Substanzen der Sakramente, Stuttgart 2010
Hi no michi – Weg durch das Feuer. Leben und Werk des japanischen Keramikers Shiho Kanzaki, Stuttgart 2011
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Wir sind dieses Jahr auf der Berufsmesse in Oldenburg und freuen uns, Euch dort zu treffen!
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
Der britisch-italienische Social Artist Leo Kay kommt an die HKS, um im Rahmen der P2 Woche mit Studierenden rituelle Performances und Fermentierungsprozesse zu erforschen.
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
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