
Studentisches Forschungsprojekt des Instituts für Kunsttherapie und Forschung mit Studierenden der HKS Ottersberg
Unter der Projektleitung von Jill Cebeli wurde in 2009 das "Forschungsfeld FH" eingehend analysiert. Die große Heterogenität an verschiedenen Kulturen, die sich zum Studium und zur Arbeit in Ottersberg trifft, war Ausgungspunkt für die akademische Fragestellung "Interkulturalität an der FH". So formierte sich eine AG, die mittels qualitativ-deskriptiver, künstlerisch-ästhetischer, interaktiv und erfahrungsbezogener Methoden den Forschungsgegenstand "Student:innen und Angehörige" untersucht hat.
AG-Leitung: Andrea Hoesmann
AG-Teilnehmer:innen: Sanaz Azizi, Heike Weber, Anna Dämpfle
Projektleitung: Jill Cebeli
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Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
Sharif Bitar
International Office
sharif.bitar@hks-ottersberg.de
Telefon: 04205 394934
Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Mi. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische BAfÖG-Beratung
Victoria Speier
victoria.n.speier@studi.hks-ottersberg.de
Termine nach Asprache
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
8. Juli 2025, 18-19.30 h
Die Studiengangsleitungen des Studiengang Künste im Sozialen beantworten Fragen rund um alle Studienschwerpunkte: Freie Kunst (B.F.A.), Soziale Arbeit dual/VZ (B.A.), Kunsttherapie (B.A.), Kreatives Schreiben als Soziale Praxis (B.A.), Performative Künste – Tanz- und Theaterpädagogik (B.A.)
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
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