Prof. Peer de Smit

Prof. Peer de Smit

Funktion
Professur für Theater im Sozialen;
em. Leitungsmitglied des An-Instituts „EchoRaum“ Arts der Hochschule

Schwerpunkt
Inszenieren, Erzählen, Poetik/Ästhetik/Literaturwissenschaft


www.peerdesmit.com

Sprechzeiten und Kontakt

Sprechzeiten während der Vorlesungszeit:

nach Vereinbarung per E-Mail: peer.desmit@hks-ottersberg.de

 

Kontakt EchoRaum Arts:

echoraum.arts@gmail.com
www.echoraum.arts
YouTube Kanal

Vita

Ausbildung und berufliche Stationen

2021
Nach Einbruch der Corona Pandemie Beginn der Produktion von tanzperformativen Filmen

2017
Gründung und Leitung des Instituts EchoRaum Arts für künstlerische Projekte und Forschung zusammen mit Rée de Smit (seit 2019 An-Institut der HKS Ottersberg)

2016-2021
Leitung eines Forschungsprojekts zu „Gestische Forschung u. Resonanzphänomene" zusammen mit Rée de Smit im Rahmen des fünfjährigen Forschungsschwerpunktes der HKS Ottersberg

1997-2015
Rektor der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg

1996
Professur für Theater im Sozialen, Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg

1992
Wiederaufnahme der kompositorischen Tätigkeit. Musik für Theater- und Tanzproduktionen

1989-1992
Schauspieler in mehreren Theaterproduktionen von „Theaterpassagen", Zürich/Basel. Tourneen in der Schweiz und Deutschland

1984
Beginn von Theaterprojekten im Sozialen
Beginn einer langjährigen Vortrags-und Seminartätigkeit zu literarischen und kulturphilosophischen Themen im akademischen Bereich und in der Erwachsenenbildung

1975-1978
am Schauspielhaus Zürich engagiert,
danach an diversen deutschen Bühnen u. in freien Gruppen, Sprecher in Hörspielproduktionen u. Musiktheater, Lesungen.

1972
Schauspiel/Regie-Studium, Schauspielakademie Zürich (heute ZHdK)

1970
erste literarische Publikationen


Geboren und aufgewachsen in Mannheim

 

Nebenberufliche Tätigkeiten

2022
„André Dhôtel. Zu einer Intelligenz der Natur" Konzeption und Durchführung einer Tagung in Kooperation mit dem Institut français Bremen

2020/21
Konzeption und Planung des Symposions „EchoRaum für Paul Celan" in Bremen, anlässlich von dessen 50. Geburtstag und 100. Todestag

2019
Konzeption und Organisation einer Tagung zur „Gestischen Forschung" (HKS Ottersberg)

2017
Symposion „Sigurd Leeder – Tanzgeschichte im Verborgenen". Gerhard-Marcks-Haus, Bremen, Institut français Bremen, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen. Organisatorische und konzeptionelle Mitarbeit

2015
Konzeption und Organisation einer Tagung zum Thema „Konzepte des Theaters im Sozialen. Theater und Teilhabe" (HKS Ottersberg)

2011
Initiierung und Konzeptionierung eines Symposions zur Frage „Anthroposophie im Hochschulkontext?" mit rund einem Dutzend Fachleuten und ihren unterschiedlichen Positionen (HKS Ottersberg in Kooperation mit der Alanus Hochschule)

1989
Gründung des Meridian-Theaters in Stuttgart zusammen mit Rée de Smit. Zahlreiche multimediale Tanz-und Theaterproduktionen

 

Mitgliedschaften und Funktionen außerhalb der Hochschule

  • Society for Artistic Research
  • La Route inconnue, Association des amis d'André Dhôtel
  • VG Wort
Preise / Auszeichnungen / Stipendien

2007
Preis im Hochschulwettbewerb „Jahr der Geisteswissenschaften" mit dem interkulturellen Stadtteilprojekt "Shipyard Island"

1990
Kulturförderpreis der Stadt Basel mit dem Theaterpassagen-Ensemble (König Oedipus)

1987
Stipendium der Clara Kreuzer Stiftung Nürnberg für eine zweijährige Forschungsarbeit mit dem Titel „Bäume wie Menschen. Zum Verhältnis von Baum und Mensch in Literatur u. bildender Kunst seit dem 16. Jht."

1975
Emil Oprecht-Preis als bester Nachwuchsschauspieler des Jahres

Präsentationen / Projekte

Aufführungen und multimediale Projekte der letzten Jahre
- Film, Theater, Tanz, Musik

2024
„Glasswork – Im Glas". Cinematographisches und choreographisches Projekt. EchoRaum Arts Ensemble. Künstlerische Leitung Rée und Peer de Smit. Beitrag zum Projekt des Netzwerks Moderner Tanz, Kulturerbe der Unesco

2023
„Kinder der Sorge", Poetischer Text und Film zu einer Tanzperformance des im Rahmen der Bremer Orgelwoche aufgeführten Abendgebets (Die Vesper) in der Vertonung von Jürgen Blendermann. Sprecher: Peer de Smit, Choreographie Rée de Smit. Tanzperformance: Olga Bauer u. Rée de Smit

2022
„Am Fluss - Au bord de la rivière", Tanzperformativer Film nach Szenerien und mit Texten aus André Dhôtels Roman „L'Homme de la Scierie", EchoRaum Arts Ensemble, Choreographie Rée de Smit

2022
„EchoGraffito - Tanzperformance" Musik zur gleichnamigen Tanzperformance im Rahmen von „Dancing in the Streets, Bremen", EchoRaum Arts Ensemble, Choreographie: Rée de Smit

2022
„Im Herzen des Unmöglichen - Au coeur de l'impossible" Tanzperformativer Film nach Szenen und Passagen aus André Dhôtels Roman „Le Mont Damion"

2021
„Kommst du schwimmendes Licht" Dramaturgie und Musik zu der im Rahmen der Globale Bremen aufgeführten Tanzperformance von EchoRaum Arts, unter der choreographischen Leitung von Rée de Smit.

2021
„corpus" Kurzfilm zusammen mit Christoph/Nika Jäger

2019
„SAL SENS(e)ATION EchoPerformance", Beitrag zum Symposion „SENS(e)ATION in Tanzkunst und Wissenschaft" der Gesellschaft für Tanzforschung, ZHdK Zürich. Choreographie: Rée de Smit, Dramaturgie, Musik: Peer de Smit

2017
Musik zu „EchoPerformance für Sigurd Leeder". Choreographie: Rée de Smit

Publikationen

Auswahl der letzten Jahre

Herausgeberschaft

Veronika Darian, Peer de Smit: Gestische Forschung. Praktiken und Perspektiven. Berlin 2020, Neofelis.

 

Beiträge in Büchern

Peer de Smit: Kunst ohne Zweck im Krankenhaus: Performative Projekte zur Gestischen Forschung. In: C. Schulze-Stampa/ G. Schmid: Kunst und Krankenhaus. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Perspektivwechsel und Gesundheitsförderung und Prävention, Stuttgart 2021, Kohlhammer, S. 105-123.

Peer de Smit zusammen mit Rée de Smit, Kirsten Bremehr, Helena Meier: EchoRaum SAL SENS(e)ATION. EchoPerformance. In: M. Bischof, F. Lampert (Hrsg.): Sinn und Sinne im Tanz. Perspektiven aus Kunst und Wissenschaft. Bielefeld 2020 transkript, S. 150-159.

Peer de Smit: Im Handumdrehen. Formen performativen Wissens. EchoPerformance als Dokumentationsformat. In: Schmid/Sinapius/Gruber/Tüpker: Teilnehmende Beobachtung in Kunst und Therapie. Berlin, Hamburg 2020, S. 242-280.

Rée de Smit, Peer de Smit: festhalten. berühr mich nicht. Gestische Überlegungen zu einem forschenden Theaterprojekt. In: Darian/de Smit: Gestische Forschung. Praktiken und Perspektiven. Berlin 2020, Neofelis, S. 301-324

Peer de Smit: Das Gestische der Sprache. Begegnungen mit Worten bei Paul Celan In: Darian/de Smit: Gestische Forschung. Praktiken und Perspektiven. Berlin 2020, Neofelis, S. 80-116.

Peer de Smit: Reise nach Kannitverstan. Im Grenzgebiet von Kunst und Demenz, in: Kerstin Hof (Hrsg.): Dreierlei Mut- Collagen zur Relevanz von Poesie, Literatur & Schreiben in Gesellschaft & Gesundheit, Berlin, Hamburg 2020 University Press, S. 18-35.

 

Aufsätze u. Essays in Zeitschriften

Peer de Smit: Von Bäumen sprechen? Anmerkungen zu finsteren Zeiten, in : die Drei, III, 2022, S. 6-10.

Peer de Smit: Auf ein Wort. Begegnungen mit Worten. Publikationsfolge von 18 Essays mit EchoGraffitos von Rée de Smit, in: Zeitschrift die Drei, I-VI 2019-2022, passim.

Peer de Smit: „Schwimmendes Licht". Annäherungen an Poetologie, Sprache und Aktualität Paul Celans im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags, in: Zeitschrift die Drei, Nov 2020, S.43-57

Aktuelle Forschungsschwerpunkte

- Natur und multimediale künstlerische Praxis
- Gestische Forschung
- Performative Poetik
- Theorie der Choreographie
- Elektronische und elektroakustische Komposition

 



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