Der Kunstverein Rotenburg feiert sein 30-jähriges Bestehen. Mit der Ausstellung Kunst im öffentlichen Raum schließe sich ein großer Kreis, so der Vorsitzende Peter Mokrus während der Eröffnungsfeier am Samstagnachmittag im Ratssaal.
Ein inklusives Projekt, vier Kooperationspartner und viele Menschen, die das ganze organisieren. „KunstBurg" startet jetzt unter dem Motto: Kunst und Kultur für alle im Landkreis Cloppenburg.
Inklusives Projekt will „alle ein-und niemanden ausschließen" / „Aktion Mensch" gibt 320000 Euro
Wohin? Künstlerisch tätig zu sein, ist das eine, Kunst zu präsentieren und den passenden Ort dafür zu finden, das andere. Mit beidem befasst sich eine Gruppe von Studierenden der Ottersberger Hochschule für Künste im Sozialen (HKS). Anlass dafür ist der 30. Geburtstag des Rotenburger Kunstvereins. Vor diesem Hintergrund hat Professor Michael Dörner ein Projekt des Ende 2017 verstorbenen Vorstandsmitgliedes Hermanus Westendorp, der auch Professor der HKS war, in die Hand genommen, um es in Kooperation mit dem Kunstverein zu Ende zu führen.
Es tut sich was in der Scheeßeler Wassermühle: Dort sucht Otfried Preußlers Krabat Arbeit und ein neues Zuhause. Unter dem Titel „Kra Kra Krabat" laden die Wagabunten, eine Kooperation der Rotenburger Werke mit der Hochschule für Künste Ottersberg, zu einem integrativen Theaterprojekt ein. Theater-Liebhaber und die, die neugierig auf Experimentelles sind, können sich am Samstag und Sonntag, 9. und 10. Juni, jeweils ab 16 Uhr ansehen, ob er bei seiner Suche Erfolg hat.
Von der Studentin zur Dozentin in nur zwei Jahren: Sama Mousavimofakhar aus dem Iran lehrt aktuell an der HKS Ottersberg. Doch bald schon zieht es die 29-Jährige auf ihrem besonderen Lebensweg weiter.
Die 1967 als Freie Kunst-Studienstätte gegründete und heute in privater Trägerschaft agierende Hochschule für Künste im Sozialen (HKS) gilt inzwischen als eine der größten Ausbildungsstätten für Kunsttherapeuten in Europa. Doch das ist für die Verantwortlichen der Hochschule kein Grund, sich auszuruhen. Im Gegenteil, ihr akademischer Leiter, Professor Ralf Rummel-Suhrcke, stellte nun, gemeinsam mit den lehrenden Dozenten, neue Studiengänge vor, die Studierenden ab dem Wintersemester 2018/2019 ganz neue berufliche Perspektiven eröffnen sollen.
Die Hochschule für Künste im Sozialen (HKS) in Ottersberg, europaweit eine der größten Ausbildungsstätten der Kunsttherapie, stellt sich für die Zukunft auf. Für die Hochschulentwicklung und damit für die Standortqualitätsentwicklung und -sicherung führt die HKS zum Wintersemester 2018/19 neben den bestehenden Sparten Kunsttherapie, Theaterpädagogik und Freie Bildende Kunst zusätzliche Studiengänge ein. Viel Geld und Manpower investierte die Hochschule in die Akkreditierung der neuen Studiengänge Soziale Arbeit (Bachelor), Artful Leadership (Master) und den neu gebildeten Schwerpunkt Tanz im Studiengang Tanz und Theater im Sozialen (Bachelor).
9.3. – 14.4.2018 | LEVEL ONE – AUSSTELLUNGSRAUM DER HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE IM SOZIALEN, OTTERSBERG
Junge Frauen wickeln sich vor den Nordhorner Vechte-Arkaden in bunte Stoffbahnen – warum? Dahinter steckte eine künstlerische Performance der Kunstschule Städtische Galerie Nordhorn mit Studierenden der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg.
Zum ersten Mal präsentierte die Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg (HKS) am Wochenende im Rotenburger Kunstturm eine Masterabschlussarbeit.
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04. Dezember 2024 18.30 - 19.30 Uhr
Die Studiengangsleitung beantwortet Fragen rund um den Studiengang Freie Kunst (B.F.A.).
02. Dezember 2024 19.00 - 20.00 Uhr
Die Studiengangsleitung beantwortet Fragen rund um den Studiengang Kunsttherapie (B.A.).
Ein Projekt, in dem verschiedene Ausstellungsformate erprobt sowie die eigenen Arbeiten inszeniert und diskutiert werden.
Vom 18-20.10 hat der renommierte Crip Art Künstler Michael Turinsky an der HKS einen Workshop gegeben, bei dem er den Studierenden verschiedene Methoden der Crip Art kennenlernen durften.
Ein studentisches Nachbarschaftsprojekt in Bremen. Wie wird das Nachbarsein zur Nachbarschaft? Wie wird die Nachbarschaft durch die Brücke der Kunst zur Gemeinschaft?
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